Winterjacke für die Übergangsmode – praktischer Zwiebellook
Die Wetterkapriolen der vergangenen Jahre machen es immer schwieriger passend zur Jahreszeit gekleidet zu sein. Daher sind warme, leichte Winterjacken mittlerweile auch im Frühjahr und im Herbst sehr beliebt. Sie sind das perfekte Tüpfelchen auf dem I im Zwiebellook. Nach Bedarf werden sie unterwegs über den Arm gelegt und rasch wieder über Shirt und Pulli angezogen, wenn der Wind zu eisig wird. Diese leichten Winterjacken gibt es in vielen Varianten. Mal sind sie wie Bomberjacken, mal wie kurze Trenchcoats geschnitten. Daher findet sich für jeden Modestil die passende Winterjacke, die das Lieblingsoutfit perfekt ergänzt.
Der Zwiebellook soll eine Erfindung der Bergwanderer sein, die besonders häufig wechselndem Wetter im Gebirge ausgesetzt sind. Wärmende und atmungsaktive Kleidung ist das A und O für das optimale Wohlfühlgefühl auf einer Wanderung. Auch in der City bewegen sich Alt und Jung von der Bahn auf den Gehweg, vom Haus zum Fahrrad. Ständig sind sie Temperaturschwankungen ausgesetzt und die Wetterkapriolen kommen mit Regenschauern und überraschend heißen Sonnenstrahlen dazu. Winterjacken aus Leichtdaunen, gesteppte Modelle und Jacken, deren Innenfutter aus Fleece herausgetrennt werden kann, sind daher in den meisten Kleiderschränken zu finden. Mit Unterhemd, Shirt, Pulli und Jacke sowie Tuch oder Schal gelingt es, jeder Wetterlage im Verlaufe eines Tages gerecht zu werden.
Am frühen Morgen kann es sehr kühl sein, im Tagesverlauf wird es wärmer und am Abend ist es schlagartig wieder kalt. Die Übergangsjacken werden daher zum Zwiebellook auch gerne offen getragen. So präsentieren Modefans ihren gesamten Auftritt vom Shirt bis zur Jacke auf einen Blick. Leichte Winterjacken sind daher auch im Sommer auf einer Nachtwanderung eine gute Wahl. Auch die Bandbreite der Farben der Winterjacken wird immer größer, so dass sich für jede Jahreszeit die passende Winterjacke findet.